ENTSTEHUNG

Da sitzen sie, die Skiverrückten, in der Gondel und geniessen den Glanz eines strahlenden Wintermorgens. Ihre Stimmen vermischen sich mit dem sanften Rauschen der Kabelrollen, während sie von den magischen Momenten des Vorabends erzählen, die sie mit feinstem Gin Tonic gefeiert haben. Plötzlich kommt es wie ein Blitz aus heiterem Himmel: „Eigentlich müsste man mal seinen eigenen Gin entwickeln!“„Oh ja!“ schiesst es begeistert aus Sandra, „Und Du“ - ihr Blick ist auf den verblüfften Künstler in der Runde gerichtet - „entwirfst ein tolles Etikett dazu!“  „Kein Problem! Wir nehmen eines meiner Tittenbilder‘!“ Ares grinst, die Insider-Anspielung schwebt leicht zwischen ihnen. „Und nennen das Ganze ‚MUTTERMILCH‘!“ Und so wird aus einer Schnapsidee ein Funke, der zündet. Nach unzähligen Versuchen und Blindverkostungen in Ihrem gemütlichen Bergdomizil, entsteht schliesslich ein Rezept, in dem Vanille nicht die letzte Rolle spielt.

Der warme Duft von Vanille trägt mehr in sich als nur süsse Erinnerungen – er umhüllt uns mit einem Gefühl der Geborgenheit, das tief verwurzelt ist in unseren ersten Lebensmomenten. Studien zeigen, dass Vanillin ein vertrauter Bestandteil der Muttermilch sein kann. Dieser sanfte Duft, der die erste Nahrung umschmeichelt, wird oft mit beruhigenden Wirkungen in Verbindung gebracht und fördert die besondere Bindung zwischen Mutter und Kind. Diese wohltuende, beruhigende Qualität von Vanille haben wir in unserem Gin Muttermilch bewusst aufgenommen. Mit jedem Schluck entfaltet sich das Versprechen von Geborgenheit und Wärme – ein Hauch von Erinnerung, der die Sinne zärtlich streichelt. Der Vanillegeschmack im Gin Muttermilch ist nicht nur eine Zutat, sondern eine Brücke zurück zu Momenten, in denen alles ruhig und geborgen war. Ein Erlebnis, das sanft an das frühe Bonding erinnert und uns eine kleine Flucht aus dem hektischen Alltag schenkt.